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Se i t e 28–29

ser Spur folgt die Ausstellung „Der verschwundene Dom“, noch bis zum 16. Oktober 2011 in den historischen Räumen s Dom- und Diözesanmuseums Mainz rund um den Dom-reuzgang zu sehen ist. In anschaulichen Inszenierungen erleben Sie hier, wie die Kathedrale der Mainzer Erzbischö-fe vor 100, 500 oder 800 Jahren ausgesehen hat, wie sie ausgestattet war, genutzt wurde und auf den Betrachter der Zeit gewirkt hat. In den mittelalterlichen Räumen rund um den Kreuzgang, in der Nikolauskapelle und der Memorie lassen zum Teil noch nie gezeigte Exponate, Modelle nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und große Lichtprojektionen den ‚verschwundenen’ Dom eu entstehen. Entdecken Sie kostbare Teile der Domaus-ng aus dem Mittelalter und der Renaissance – Skulpturen, dteppiche, Glasmalereien und liturgische Gewänder – und en Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.

Von Speyer nach Mainz kommen Sie täglich am schnellsten mit dem RE 4.

Strecke und Verbindung: Linke Rheinstrecke (RE 2, RB 32), Nahe-Strecke (RE 3, RB 33), Alzey – Mainz (RE 13, RB 31), Karlsruhe – Speyer – Mainz (RE 4), Mannheim – Mainz (RB 44), Wiesbaden – Darmstadt (RB 75), Wiesbaden – Frankfurt Flughafen – Frankfurt (S 8).

Halt: Mainz Hbf, Mainz Römisches Theater

Weg Halt Ziel: Vom Hbf mit allen Bussen ab Abfahrtstelle I bis Haltestelle Höfchen. Vom Bahnhof Röm. Theater 10 bis 15 Minuten Fußweg durch die Altstadt.

Ticket: Alle Fahrkarten des RNN, wie z. B. die RNN-Single- oder -Gruppen-Tageskarte.

Fahrplanauskunft: www.rnn.info; www.dommuseum-mainz.de

„Der verschwundene Dom“ in Mainz

Auch in Mainz steht einer der deutschen Kaiserdome aus salischer Zeit. Hier wurde Konrad II. zum König gekrönt. Nach einem Brand ließ der Salierkai-ser Heinrich IV. den heutigen Ostchor im lombardischen Stil neu errichten. Zahlreiche An- und Umbauten, Zerstörungen, Erneuerungen und Moderni-sierungen im Geschmack der jeweiligen Zeit haben das Gesicht des Mainzer Domes seitdem immer wieder grundlegend verändert. Dass sein Inneres in der zweiten Hälfte des 19. Jhs. zum Beispiel in leuchtenden Farben ausge-malt war, kann man sich schon heute kaum noch vorstellen.

ser Spur folgt die Ausstellung „Der verschwundene Dom“, noch bis zum 16. Oktober 2011 in den historischen Räumen s Dom- und Diözesanmuseums Mainz rund um den Dom-reuzgang zu sehen ist. In anschaulichen Inszenierungen

und große Lichtprojektionen den ‚verschwundenen’ Dom eu entstehen. Entdecken Sie kostbare Teile der Domaus-ng aus dem Mittelalter und der Renaissance – Skulpturen, dteppiche, Glasmalereien und liturgische Gewänder – und en Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.

Von Speyer nach Mainz kommen Sie täglich am schnellsten mit dem RE 4.

Bettlerfigur im Mainzer Dom

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